Karl-Heinz Wange lebt und arbeitet, nur unterbrochen durch sein Studium, Im Kreis Paderborn. Hier hat er seinen familiären und gesellschaftlichen Mittelpunkt, seine Freunde, hier gestaltet er die Politik seit vielen Jahren mit und er kennt Land und Leute, spricht ihre Sprache. Kurz gesagt: In seinem Wahlkreis 137 Paderborn- Gütersloh III mit rund 250 000 Wahlberechtigten ist Karl-Heinz Wange im Wortsinne zuhause. Dort sammelt er auch seine Kraft für die noch vor ihm liegenden Aufgaben, und als Kreisvorsitzender der CDU ist sein Einfühlungsvermögen und sein Rat wieder gefragt, wenn es um die Aufstellung von Kandidaten für die kommenden Wahlen geht.

Der Wahlkreis 137 umfasst neben der Stadt Paderborn die Städte Bad Lippspringe, Bad Wünnenberg, Borchen, Büren, Delbrück, Lichtenau und Salzkotten, die Sennegemeinde Hövelhof und die Stadt Schloß Holte-Stukenbrock im Nachbarkreis Gütersloh. Mit einer Wahlbeteiligung von 71,3 Prozent liegt der Wahlkreis weit vorne bei der Bundestagswahl und mit fast 60 Prozent der Erst- und über 50 Prozent der Zweitstimmen holte CDU-Kandidat Dr. Carsten Linnemann 2013 zum zweiten Mal in Folge das Direktmandat und setzte eine imposante Tradition fort, in die jetzt als weiterer CDU-Abgeordneter in diesem Wahlkreis auch Karl-Heinz Wange tritt: Seit 1949 „gehört“ der Kreis Paderborn ohne Unterbrechung der CDU. Zu den auch bundesweit bekannten Vorgängern und Vorbildern zählen auch Rainer Barzel (von 1957 bis 1980) und Friedhelm Ost (1990 bis 2002).

„Ich möchte mit meinem Mandat nicht nur den Wahlkreis stärken, sondern auch die CDU-Politik für ganz Ostwestfalen-Lippe“, freut sich Karl-Heinz Wange auf die vor ihm liegenden Monate bis zur Bundestagswahl im Oktober 2017. „Und es ist mir eine besondere Freude, dass es gelungen ist, nach dem Ausscheiden des ehemaligen Staatssekretärs im Finanzministerium, Steffen Kampeter aus Minden, den frei werdenden Platz im Bundestag wieder mit einem Ostwestfalen zu besetzen“, schmunzelt Wange.

Er will dabei keinesfalls nur auf der Reservebank ein Jahr absitzen, sondern er will im OWL-Team vorne mitspielen, will sich einbringen und dabei mithelfen, dass die CDU trotz schwieriger allgemeiner Rahmenbedingungen bei der nächsten Bundestagswahl wieder stärkste Volkspartei in Deutschland wird.
Ob in seinem früheren Beruf als Wirtschafts- und Sicherheitsingenieur und Gesellschafter eines Unternehmens, als Bürgermeister der Stadt Lichtenau, als er schon früh die Zeichen der Zeit erkannt und weiter auf Windkraft als Zukunftsenergie gesetzt hat, oder als Kreisvorsitzender der CDU: Karl-Heinz Wange ist immer bestrebt, die für die Bürger seiner Region besten Ergebnisse zu erzielen und er sucht dafür nach tragfähigen Kompromissen innerhalb der Partei, um dieses Ziel zu erreichen.